Festival contre le racisme

Festival contre le racisme

Das Festival contre le racisme findet dieses Jahr zum vierten Mal in Ulm statt. Ziel ist es Widerstand zu leisten gegen die aktuellen, politischen unRechtsZustände in Deutschland und der Welt. Aufklärung über rassistische Denk- und Handlungsweisen ist dem Organisationsteam ein wichtiges Anliegen.

Vorgabe
_Gestaltung für das Festival contra le racisme
_Buntheit, Vielfalt und Vermischung der Kulturen wird in Form von Farbklecksen dargestellt, die ineinander verlaufen

Gestaltungsmittel
_Aufkleber
_Plakate A3 und A1
_Programmkalender

 

Leider schon vorbei: Installation Polygonalsystem auf der Wilhelmsburg

Leider schon vorbei: Installation Polygonalsystem auf der Wilhelmsburg

Stürmt die Burg! Die Wilhelmsburg in Ulm hat sich für vier Monate von Juli bis November 2018 in einen Pop Up Space verwandelt. Gezeigt wird unter anderem eine interaktive Installation von Ines Fiegert, Jeremias Heppeler und Christof Heppeler. Im Flankturm der Burg wurde ein Raum mit einem Netz umwoben, welches Klänge erzeugen kann.

 

 

 

 

Sehenswert ist ebenfalls das „Tomogramm“, eine Lichtinstallation von Joachim Fleischer. Im langen Verbindungsgang innerhalb der Festung sind Lichtquellen installiert, welche Lichtlinien aussenden.

Nähere Informationen dazu gibt es unter
www.die-wilhelmsburg.de

 

Bachelorarbeit: Ein Kubus entsteht – Ausstellungskonzept

Bachelorarbeit: Ein Kubus entsteht – Ausstellungskonzept

Film Tape Art im Zeitraffer

Film Ein Zeitzeugengespräch über Hans-Frieder Eychmüller

Am 16. Oktober 1968 wurde das EinsteinHaus nach zwölfjähriger Planungs- und Bauphase eingeweiht. Aus diesem Anlass feiert die Ulmer Volkshochschule dieses Jahr das 50jährige Jubiläum des Gebäudes und wirft einen Blick auf die Entstehungsgeschichte des EinsteinHauses. Seit jeher steht das Haus für eine aktive Bürgerschaft und lebenslanges Lernen jeden Alters. Die Ausstellung dokumentiert den langjährigen Weg der Ulmer Volkshochschule zum eigenen Haus, dem EinsteinHaus. Dieses wurde 1946 als eine der ersten deutschen Volkshochschulen der Nachkriegszeit von Inge Aicher-Scholl gegründet und geleitet. Im Geiste der „Weißen Rose“ wurde das Gedankengut von Demokratie und Freiheit, Mitbestimmung und Einmischung von Anfang an Leitbild allen Tuns. Ohne das bürgerschaftliche Engagement und den persönlichen Einsatz der vh Mitglieder wäre das Bauvorhaben in dieser Form nicht umsetzbar gewesen. In der Ausstellung soll deutlich werden, warum die Ulmer Volkshochschule ein eigenes Haus bekam, warum es an dieser Stelle steht und warum Architekt Hans Frieder Eychmüller diese Architektursprache wählte. Die politische und architektonische Zeitgeschichte des EinsteinHauses wird in der Ausstellung „50 Jahre EinsteinHaus – Ein Kubus entsteht“ visuell und interaktiv erlebbar gemacht.

Inhaltsverzeichnis der Bachelorarbeit 50 Jahre EinsteinHaus – Ein Kubus entsteht

Vorwort

1. Einleitung
1.1 Aktualität
1.2 Zieldefinition
1.3 Methodik

2. Ausstellungsinhalt
2.1 vh Leitbild

2.2 Geschichtlicher Hintergrund
2.2.1 Die Gründung der vh ulm
2.2.2 Die Wanderjahre der vh ulm bis 1968
2.2.3 Bauverlauf des EinsteinHauses

2.3 Wichtige Persönlichkeiten des EinsteinHauses
2.3.1 Inge Aicher-Scholl
2.3.2 Otl Aicher
2.3.3 Hans Frieder Eychmüller

2.4 vh Gebäude
2.4.1 Warum ein eigenes Haus
2.4.2 Warum an dieser Stelle
2.4.3 Warum in dieser Architektursprache

3. Gestaltungskonzept
3.1 Ausstellungsanforderungen
3.1.1 Zielgruppenbestimmung
3.1.2 Grundlagen
3.1.3 Positionierung
3.1.4 Strukturierung

3.2 Visual Identity der Ausstellung
3.2.1 Key Visual
3.2.2 Tape Art
3.2.3 Typografie
3.2.4 Farbkonzept
3.2.5 Bildsprache
3.2.6 Ausstellungslogo

3.3 Anwendungsbeispiele
3.3.1 Plakat
3.3.2 Flyer
3.3.3 Stele

4. Planung 
4.1 Zeitplan
4.2 Kostenplan
4.3 Raumplan
4.4 Ausführungsplanung
4.5 Licht und Akustik

5. Umsetzung
5.1 Leitsystem Zeitstrahl
5.2 Infotexte
5.3 Animation
5.4 Fotografische Dokumentation
5.5 Hörstation und Film
5.6 Fensterbilder
5.7 Interaktive Installation
5.8 Installation Leitbild

6. Schlusswort
Anhang
Interview
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung

Die Ausstellungseröffnung findet am Samstag,
den 20. Oktober 2018 im EinsteinHaus statt.
Ausstellungsdauer: 21.10 bis 20.11

Über Ihren Besuch würde ich mich sehr freuen!

Upcycling Taschen für das Obstwiesenfestival

Upcycling Taschen für das Obstwiesenfestival

Es ist wieder soweit! Vom 16.08 – 18.08.2018 findet das alljährliche Obstwiesenfestival in Dornstadt bei Ulm statt. Dieses Mal unter dem Motto „Go green“.

Zusammen mit Selina Grau Pich und Lara Nasr habe ich mir im Rahmen eines Studienprojekts der HfK+G Gedanken darüber gemacht was wir zu dem Festival beitragen können.

Zielsetzung
_Sozialer Aspekt
_Nachhaltigkeit
_Positive Festivalatmosphäre fördern
_Dekorativ
_Sinnhaftigkeit

Umsetzung
_Herstellung von Upcycling Taschen der letztjährigen Banner
_Druck Postkarten mit Go green Sprüchen
_Betreuung eines Energiefahrrads während des Festivals
_Gestaltung von zwei Mülleimerverkleidungen in Form der OWF Maskottchen
_Dekoration im Cocktailzelt mit Eierkarton-Girlanden

Besuchbar zwischen dem 16.08 – 18.08.18 in Dornstadt.
www.obstwiesenfestival.de

Leider schon vorbei: Formen der Natur in der Villa Rot

Leider schon vorbei: Formen der Natur in der Villa Rot

Wie kommen Pigmente eine Schmetterlings auf Papier? Warum ist Natur der Gegensatz von Kultur? Können Pflanzen als Mittel zur Kommentierung von Politik, Geschichte und Ökonomie dienen? Wer ist der eigentliche Künstler, die Natur oder der Mensch? Wissenswertes über die Bedeutung der Natur in unserer westlichen Kultur gibt es bei einer Führung von Marco Hompes in der Villa Rot aus erster Hand. Sehr zu empfehlen!

Besuchbar zwischen dem 04.03 – 03.06.18 in der Villa Rot
www.villa-rot.de