Sehenswert: Das verlorene Paradies im Museum-Ritter

Sehenswert: Das verlorene Paradies im Museum-Ritter

Daniel Hausig – Dynamic Light
Daniel Hausig ist ein wichtiger und innovativer Vertreter der aktuellen Lichtkunst
Das Licht seiner Objekte und Skulpturen ändert sich fortwährend (in Farbverläufe etc)
In seinen fotografischen Werken ist Licht ebenfalls ein zentrales Thema. An verschiedenen Schauplätzen fügt Daniel Hausig einen weiß leuchtenden Schlauch ein. Die Ort wirken surreal und greifen das Thema des verlorenen Paradieses auf.

Szene Ungarn
Eine weitere Ausstellung im Museum Ritter zeigt geometrische Kunst aus Ungarn. 14 Künstlerinnen und Künstler stellen etablierte als auch jüngere Positionen aus Budapest und Region vor. Eine Kunst, die nach Klarheit und Reduktion strebt.

Besuchbar noch bis zum 20. September 2020 im Museum Ritter in Waldenbuch
www.museum-ritter.de

Leider schon vorbei: Antonio Marra im Schloss Mochental

Leider schon vorbei: Antonio Marra im Schloss Mochental

Antonio Marra ist ein italienischer Künstler und ein Vertreter der Op-Art*. Er studierte Kunst an der Accademia di Belle Arti in Neapel und lebt heute in Offenbach am Main.

Alles eine Frage der Perspektive
Das Besondere an seinen Bildern sind die optischen Effekte, die er durch die Bemalung einer lamellenartigen Struktur erzielt. Seine Werke erscheinen aus jeder Perspektive anders und erlangen somit eine unendliche Vielschichtigkeit. Die Ausstellung wird von der Galerie Schrade kuratiert.

Indem wir betrachten, schaffen wir was wir betrachten
Durch die Betrachtung von Antonio Marras Bildern erfahren wir uns selbst als Ort der Schöpfung

*Op-Art ist eine Stilrichtung der Bildenden Kunst der 1960er Jahre. Formmuster und geometrische Farbfiguren erzeugen beim Betrachter überraschende optische Effekte.

Mehr Infos gibt es hier zu finden:
www.galerie-schrade.de
www.schlossstueble-mochental.de

Leider schon vorbei: Installation Polygonalsystem auf der Wilhelmsburg

Leider schon vorbei: Installation Polygonalsystem auf der Wilhelmsburg

Stürmt die Burg! Die Wilhelmsburg in Ulm hat sich für vier Monate von Juli bis November 2018 in einen Pop Up Space verwandelt. Gezeigt wird unter anderem eine interaktive Installation von Ines Fiegert, Jeremias Heppeler und Christof Heppeler. Im Flankturm der Burg wurde ein Raum mit einem Netz umwoben, welches Klänge erzeugen kann.

 

 

 

 

Sehenswert ist ebenfalls das „Tomogramm“, eine Lichtinstallation von Joachim Fleischer. Im langen Verbindungsgang innerhalb der Festung sind Lichtquellen installiert, welche Lichtlinien aussenden.

Nähere Informationen dazu gibt es unter
www.die-wilhelmsburg.de

 

Leider schon vorbei: Formen der Natur in der Villa Rot

Leider schon vorbei: Formen der Natur in der Villa Rot

Wie kommen Pigmente eine Schmetterlings auf Papier? Warum ist Natur der Gegensatz von Kultur? Können Pflanzen als Mittel zur Kommentierung von Politik, Geschichte und Ökonomie dienen? Wer ist der eigentliche Künstler, die Natur oder der Mensch? Wissenswertes über die Bedeutung der Natur in unserer westlichen Kultur gibt es bei einer Führung von Marco Hompes in der Villa Rot aus erster Hand. Sehr zu empfehlen!

Besuchbar zwischen dem 04.03 – 03.06.18 in der Villa Rot
www.villa-rot.de

Leider schon vorbei: Flowerbeds im Museum Ulm

Leider schon vorbei: Flowerbeds im Museum Ulm

Mit der Ausstellung „Flowerbeds“ des chinesischen Künstlers Zhuang Hong Yi ist der Frühling im Museum Ulm eingekehrt. Es sprießen Blütenköpfe aus Leinwänden, die mal hauchzart zerbrechlich, mal betont voluminös gehalten sind. Mit Reispapier, Tusche und Lack bleibt der Künstler dem chinesischen Kunsthandwerk treu. Von zentraler Bedeutung sind die virtuos eingearbeiteten Farbverläufe, die mit der Bewegung des Betrachters immer neue Wahrnehmungsphänomene bereithalten.

Besuchbar zwischen dem 03.03 – 17.06.18 im Museum Ulm
www.museumulm.de